Zurück in Patagonien

Beagle-Kanal, Anfang März 2020

Wochenlang hatten wir nur Wasser, Berge, Eis, Tiere, etwas Moos, ein paar andere Schiffe und Stationen sowie relativ wenige Menschen gesehen. Was fehlt in dieser Aufzählung? Richtig: Bäume, Gräser, Pflanzen, die höher als wenige Zentimeter wachsen. Da wollten wir uns dann doch noch etwas akklimatisieren bevor wir wieder nach Ushuaia fahren und legten einen Zwischenstopp in der Bahía Cambaceres Interior ein. Natur pur (… mal abgesehen von der am Ufer entlangführenden Straße ;-). Doch die muss man sich hier verdienen, denn die Einfahrt ist nicht trivial.

Irgendwo dahinten geht es durch…

Erst steuert man relativ stur auf eine flache, sandige Landzunge zu. Dahinter sieht man schon die Bucht, doch wo ist die Einfahrt? Dazu halte man sich ziemlich dicht am Ufer. Also nicht zu dicht, denn da wächst ja ordentlich Kelp. Aber auch nicht zu weit weg, denn da wird es gerade an der Engstelle sehr schnell flach. Das haben wir dann auch gleich mal zu spüren bekommen. Der Abstand zum steinigen Strand an Steuerbord war nur ein gefühlter Katzensprung, aber doch zu viel. Das Schwert wie in solchen Situationen bei uns üblich auf 1,5m hochgezogen, nahm der Tiefenmesser diese Marke recht unbeeindruckt. Als nur noch gut 1m, also unser minimaler Tiefgang angezeigt wurde, hatten wir das Schwert ganz oben und ließen uns von der entgegen kommenden Strömung wieder raustreiben. La Skipper war dem Herzinfarkt nahe, doch der störrische Skipper wollte einen zweiten Versuch. Weiter nach rechts, direkt am Kelp entlag, einen gefühlten Mäusehüpfer vom Ufer entfernt war es dann aber doch tief genug. Der Anker fiel auf inzwischen ungewohnt flache 7m und wir genossen den Ausblick, sogen die Atmosphäre auf und nahmen schon hier ungewohnt intensive, aber keineswegs unangenehme Gerüche auf.

Beim Landgang am nächsten Vormittag wurde es noch intensiver. Wir rochen die Natur wie noch selten zuvor. Dabei waren es gar nicht mal besonders duftende Blüten, sondern einfach nur die Gräser und Bäume, deren Aromen man normalerweise gar nicht mehr bewusst wahrnimmt. Doch die in dieser Hinsicht sterile Luft der Antarktis hatte unsere Geruchssinne einmal kräftig durchgeputzt. Ok, die Aromen einer Pinguinkolonie wird das olfaktorische Gedächtnis nie wieder vergessen. Doch auch die Eindrücke dieses Landgangs werden, wenn sie sich wohl auch so schnell nicht wiederholen, in Erinnerung bleiben.

So liefen wir einfach nur etwas umher, durch das hohe Gras den Hügel rauf, unter windschiefen Bäumen entlang, an von Hufspuren und Hinterlassenschaften aufgezeigten Pfaden, schließlich an den von der Einfahrt schon bekannten Steinstrand. Am Vortag hatten wir hier noch einen Fuchs entlang pirschen sehen, jetzt waren es die Kinder, die vom Sammlergen getrieben jeden Meter nach wertvollen Funden absuchten. Die Beute war reichlich.

Mittags ging dann der Anker hoch und wir machten uns auf die letzten knapp 40sm durch den Beagle-Kanal nach Ushuaia. Der konsequent kaum vorhandene Wind wurde immer wieder von kräftigen Böen begleitet, einmal fuhren wir versehentlich durch ein größeres Kelp-Feld, bekamen Schraube und Ruder aber gut wieder frei, immer mal wieder wurden wir von chilenischen und argentinischen Küstenstationen über Funk angerufen und am Abend war es dann geschafft. Leinen fest im AFASyN-Club von Ushuaia. Wir waren zurück. Und wir blieben viel länger als geplant.

Samuel über die Tierwelt in der Antarktis (2)

Auf dem Weg nach Norden haben wir endlich die ersten Adeliepinguine gestehen. Maila hat sich schon sehr auf sie gefreut. Die kleinen sehr moppeligen Pinguine mit einem ganz schwarzen Kopf und großen runden weißen Augen mit schwarzen Pupillen sahen super, super, super süß aus. Die schnattern auch nicht so viel, wie z.B. die Eselspinguine.

Auf dem Weg nach Yalour Island mussten wir durch ein großes Eisfeld. Und da ist es nicht verwunderlich, dass dort viele Tiere leben. Papa meinte, dass ich um ihnen den Weg zu weisen, auf die erste Saling muss. Und von dort konnte man die Tiere besonders gut sehen. Aber leider war es nicht sehr bequem. Und Mama hat mir auch erst sehr spät ein Kissen hoch gegeben. Wir sind an Eisschollen mit mindestens 20 Robben vorbei gefahren. Die Eisberge waren von dort oben besonders beeindruckend. Aber auch die Robben waren sehr cool. Auf der Fahrt gab es auch zwei Wale. Wir vermuten Minkwale. Pinguine gab es aber auf der Überfahrt aber nur ganz wenige. Papa meinte im Nachhinein auch, das es ohne mich auf der Saling schwierig geworden wäre. Erwähnte ich schon, das es kalt war? Ich war oben ja auch nur mit einem Pullover, weil Mama gesagt hat: „ du musst ja nicht lange oben bleiben.“ aber Schlussendlich war ich doch etwa 1 Stunde auf der ersten Saling.

Auf Yalour Island gab es eine große Adeliepinguin-Kolonie, die aber nicht so stank. Wir haben auch, als wir an Land waren einen Skua (Antarktische Raubmöwe) gesehen, der gerade einen Adelie verspeiste. Auf dem Weg lagen auch 5-6 Adelie Skelette, eines sogar noch mit Haut. Als wir mit dem Dinghy zurückfuhren, haben wir noch eine Robbe gesehen, die sich auf dem Eis entlang robbte. Habe ich schon erwähnt, dass die ganze Zeit bis zu 100 Touristen von einem Kreuzfahrtschiff dabei waren? Die armen Adelie Pinguine oder? Um die angrenzende Vernadsky-Station gab es eine Eselspinguin Kolonie. Der Ausblick war super!

Nach Vernadsky sind Maila und und ich auf Petermann Island alleine durch eine gemischte Pinguinkolonie gegangen. Anfangs dachten wir, es sei eine reine Eselspinguin Kolonie. Aber Maila sagte: „Ich gehe hier nicht weg, bevor ich keinen Zügel- oder Adeliepinguin gesehen habe.“ Also mussten wir welche finden. Und nach ein paar Robben haben wir dann tatsächlich auch Adeliepinguine gesehen. Das war der Beweis, dass es gemischte Pinguinkolonien gibt.

Als wir von Papa wieder abgeholt werden wollten fanden wir doch tatsächlich einen Staudamm, der das Schmelzwasser aufhält… aus Pinguinkacke. Als Papa da war, ist der K…damm vor unseren Augen gebrochen.

Ein erstaunlich sauberer Pinguin war auch nicht schüchtern und ist auf bis zu 0 cm herangekommen. Ja! Richtig gelesen 0 cm, heißt er ist zu mir rangekommen, hat meinen Gummistiefel mit dem Schnabel berührt. Der Pinguin hat auch die Entscheidung getroffen, noch mal kurz auf Toilette zu gehen. Und das heißt nicht, dass er mal kurz ein Klo aufsucht, sondern das Schwänzchen hebt und einfach drauf los kackt. Zum Glück blieb mein Gummistiefel sauber. Apropos sauber: wegen seiner erstaunlichen Sauberkeit trug das Pinguinbaby (Pinguinplüschbällchen) den Namen Sauberspatz.

In Port Lockroy gab es auch eine Pinguinkolonie, wieder um die alte Station. Inzwischen ist es ein Museum, natürlich mit Souvenirladen. Aber da muss man erst mal hinkommen. Überall auf dem Weg liegen, wahrscheinlich um die Sonne zu genießen, Babyplüschballpinguine. Die sind noch plüschiger als das plüschigste Plüschtier, das sag ich euch. Wenn man den Hindernisparcour aus Plüschpinguinen gemeistert hat, sieht man, wie Plüschbälle aus dem Kasten, wo man die Schuhe mit putzt, trinken. Süß aber ein wenig ekelig. Auf dem Rückweg haben wir auch noch Schokolade mitbekommen Gratis. Aber wir haben auch gesehen wie sich saubere Plüschbälle in eine Matschepampepfütze gestürzt haben. Und so haben sich saubere Plüschpinguine in dreckige Matchpinguine verwandelt… durch ein Matschbad.

Auf dem Weg nach Melchior haben wir auch einen auf der Eisscholle liegenden Seeleoparden gesehen. Wie bereits von Maila berichtet, musste er auf Toilette.

Kurz vor unserem Ziel haben wir sehr viele Buckelwale gesehen. Einer hat mit der Schwanzflosse sehr doll aufs Wasser geschlagen, das sah cool aus. Habe ich schon erwähnt, dass Wale dick sind? Ja, ich habe sie mir immer dick vorgestellt, aber nicht so dick, wie sie sind. In Melchior gab es die coolste Rutschbahn überhaupt. Wir haben auf dem Gipfel eine Schneeballschlacht gemacht, einen Schneemann gebaut und Pelzrobben beobachtet. Am Rutschtag waren es nur zwei Pelzrobben. Normalerweise waren es mindesten vier Pelzrobben. Wegen ihres Verhaltens nannte ich sie Faul-Pelz-Robben.

Als wir die Antarktis verließen gab es noch ein Tier. Man soll doch aufhören, wie man anfing oder nicht? Egal die letzten Tiere die wir gesehen haben, waren Albatrosse. Papa findet sie immer noch so majestätisch.

Das waren alle Tiere, die wir in der Antarktis gesehen haben.

Samuel

Drake Passage (6) – Zahltag!

Dienstagnachmittag begann der Wind wie angesagt über eine Anfangs noch schwache Westbrise auf nördliche Richtung zu drehen. Der Abend erinnerte dann an ein Stück von Samuel Beckett. Mit dem gravierenden Unterschied, dass er kam… der Wind. Er drehte weiter auf die Nase und wurde stärker. Das regnerische Maximum war in der Nacht zwischen 1 Uhr und 3 Uhr mit 7 Bft. (über 30kn) erreicht. Da lag der scheinbare Wind schon bei 8 Bft.

Ich sah drei Alternativen:

  • auf direktem Kurs bleibend direkt gegen Wind und Welle motoren
  • vom Kurs (möglichst in westliche Richtung) abweichend hoch am Wind segeln
  • eine Mischform als Kompromiss

Ich entschied mich für letzteres. Das Großsegel Abends ins 2. Reff genommen fuhren wir unter Motor SEHR hoch am Wind. Also zu hoch zum reinen Segeln, aber das Groß konnte trotzdem etwas helfen und gleichzeitig das Boot in der gut 3-4 m hohen Welle stabilisieren, was durchaus hilfreich war. Dafür lagen wir nur gut 20 Grad neben unserem Zielkurs und zielten nun im Grunde direkt auf Kap Horn.

Trotzdem war die Nacht natürlich alles andere als ruhig und der morgens aktualisierte Wetterbericht versprach, dass es den ganzen Tag mit 5 Bft. Gegenwind weiter gehen würde. Keine guten Nachrichten für die immer noch leidende La Skipper. Die immer kürzere 3m-Welle von schräg vorne war dabei auch keine besondere Hilfe. Aber wir machten inzwischen wieder etwas mehr Geschwindigkeit und verloren nicht allzu viel Höhe. Ein Ende war also in Sicht.

Und es war immer noch bei Weitem besser als das, was ich an jenem Morgen über einen anderen Skipper gelesen hatte… dieser bekam mit einer Vorhersage von 6-7 Bft. (25-30kn) und 9er Böen (45kn) bei Kap Horn unglaubliche 120kn (ja, das sind über 200 km/h!!!) um die Ohren geblasen. Da hatte der Kreuzfahrer in Melchior mit seinen 100kn Wind auf der Drake Passage wohl doch nicht übertrieben. Nochmal tief durchatmen und sich über die richtige Entscheidung freuen!

Am späten Nachmittag war es dann endlich soweit. Der Wind fing an auf West zu drehen, so dass wir endlich guten Gewissens auf direkten Kurs zum Beagle Kanal gehen konnten. Zwar lagen da nun auch einige Seemeilen Chilenische Hoheitsgewässer vor uns, aber das sollte eigentlich kein Problem sein. Nur unter (ab 22 Uhr sogar gerefftem) Großsegel brachten uns die inzwischen stabilen 6 Bft. ungefährer Halbwind zügig nach Norden.

Nachts nahm der Wind wieder ab, dafür schob uns der Strom, so dass schon eine leichte Motorunterstützung für ausreichend Geschwindigkeit sorgte. Da konnte der am Vormittag einsetzende Gegenwind auch nicht mehr verhindern, dass es Donnerstagvormittag dann endlich soweit war. Gut vier Tage nach Start von den Melchior Islands hatten wir den Beagle Kanal erreicht. Die Drake Passage war geschafft. Wir hatten unseren Antarktisbesuch sozusagen „seglerisch abbezahlt“.

Patagonien in Sicht!

Drake Passage (5) – Die Sonne vor dem Wind!

Der Montag stand im Zeichen des Motorsegelns und wir kamen gut voran. Zum Abend dann die inzwischen nutzlosen Segel eingeholt ging es in eine entspannte Nacht. Keine Schiffe weit und breit, das Radar ebenso leer… aus der Eisbergzone sollten wir ohnehin schon längst raus sein. Damit gönnte sich auch der Skipper eine größere Mütze Schlaf als sonst auf Nachtwache üblich.

Um 1:50 Uhr Bordzeit (UTC-3) war es dann soweit. Wir überquerten den 60. Breitengrad Süd und verließen damit den Geltungsbereich des Antarktisvertrages. Damit lag auch dieses Kapitel unserer Reise nun offiziell hinter uns.

Am Morgen kam dann sogar etwas Wind auf, aber um 4 Uhr auf der nächtlich-dunklen Drake Passage verzichtete der Skipper auf das Setzen der Segel. Das wurde dann kurz vor Sonnenaufgang um 6 Uhr nachgeholt. Wolken nur am Horizont, ein paar Delfine schauten vorbei und ein Albatros zog seine Runden. Ein wirklich schöner Morgen. Und inzwischen stieg auch das Barometer wieder. Hatten wir bei Abfahrt am Sonntag nur 978 mBar überschritten wir am Dienstagmittag schon die 1010 mBar. Solche Schwankungen sind uns aus der Ostsee eher unbekannt, aber vielleicht hatten wir auch nur nicht so sehr darauf geachtet.

Wellen wirken weder auf Foto noch Video so, wie sie sich anfühlen…

Im Laufe des Tages ließ bei weiterhin strahlendem Sonnenschein der Wind wie angesagt nach. Die Kinder machten Schule, La Skipper kämpfte in der Waagerechten ruhend gegen Migräne sowie 3-4m Schwell und wieder half der Motor beim schnellen Vorankommen. Diesel war nicht das Problem. Wir starteten vor einem Monat mit 400l im Tank und 490l in Kanistern. Aktuell hatten wir noch über 300l im Tank sowie gut 60l in Kanistern. Damit könnten wir in Marschfahrt bis Ushuaia durchmotoren.

Ansonsten nervte mal wieder die Toilette. Beim Spülen gab es vor ein paar Tagen so ein metallisch schabendes Geräusch und aus dem Pumpgehäuse kam Wasser. Also mal wieder aufgeschraubt, alles gereinigt, sogar ein offensichtlich in Mitleidenschaft gezogenes Teil ausgetauscht und ordentlich zusammengesetzt. Alles wieder ok. Doch gestern dann das gleiche Problem. Also nochmal auf, nachschauen, zu und wieder gut. Für einen Tag. Na so langsam hatte ich ja Übung. Das ausgetauschte Teil hatte ich separat in Buenos Aires gekauft. Gab es damit ein Problem? Also nahm ich das Teil aus einem noch in Deutschland erworbenen Service-Set und tauschte erneut. Mal sehen, wie lange es nun halten würde. Zur Not gibt es immer noch eine Pütz (also einen stabilen Gummieimer mit Seil daran)… die muss man zum Spülen nur durch das Wasser ziehen.

Drake Passage (4) – Auf ein Neues!

Man sagt, die Drake Passage sei der Preis, den man für einen Besuch der Antarktis (bzw. deren Halbinsel) bezahlen müsse. Nun ja, wir hier und hatten diesen Preis damit bisher nur zur Hälfte gelöhnt. Wir mussten auch noch zurück. Zwischen unserem Absprung und dem patagonischen Beagle Kanal liegen 560sm offenes Meer. Das kann natürlich auch mal ruhig sein. So war die Sarah W. Vorwerk auch Ihrem Rückweg wohl drei Tage nur gemotort, es war „so ruhig, wie noch nie“. Dieses Fenster hatten wir ja offensichtlich verpasst, so dass wir uns dann erst bei nächster zu verantwortender Gelegenheit am 1. März auf den Weg machten. Um sechs Uhr ging der Wecker, die Landleinen waren vor sieben Uhr gelöst, dann musste noch das Dinghy auf das Vordeck und sicher verzurrt werden. Um 8 Uhr waren wir endlich soweit. Umgeben von mehr als einem halben Dutzend blasender Wale in Nah und Fern verließen wir die geschützten Melchior Islands. Auf ein Neues!

Abfahrt mit schneebedecktem Boot…

Der Anfang versprach recht entspannt zu werden. Kurz nach dem Ablegen vermeldete das Logbuch die Marke von immerhin schon 10.000 zurückgelegten Seemeilen seit unserer Abfahrt Anfang Juli. Genau jetzt konnten auch das gereffte Groß sowie die Kutterfock gesetzt werden und den restlichen Sonntag segelten wir mit 5-6 Bft. Halbwind unerwartet schnell nach Norden. Erst am späten Abend ließ der Wind soweit nach, dass wir den Rest der ruhigen Nacht unter Motor weiter gefahren sind. Ich wollte nicht trödelt, denn für die Wochenmitte war die Vorhersage nicht wirklich schön. Demnach würden wir vor Südamerika 5-6 Bft. (in Böen 7 Bft. – also durchaus 30kn = knapp 60 km/h) genau auf die Nase bekommen. Vielleicht könnten wir ja vorher durchschlüpfen?

Manch einer mag sich bzw. uns fragen: „Warum seid ihr dann überhaupt losgefahren?“ Einfache Antwort: „Das war die auf Sicht beste Vorhersage für die Passage!“ Selbst unter Berücksichtigung des schon in wenigen Tagen Vorhersage eintretenden Kristallkugelfaktors. Vielleicht würde dieser ja auch zu unseren Gunsten wirken und die Situation entschärfen? Doch leider verschlechterten sich die Aussichten mit dem aktuellen Wetterbericht am Montag früh noch etwas. Zwar würden wir bis Dienstagabend bei entspannten Verhältnissen mit halben, raumen oder auch mal fast gar keinem Wind gut unter Segeln und Motor vorankommen, aber dann müssten wir uns etwas überlegen…